Maik T. Schurkus

hat mit dem Schreiben begonnen, weil man dafür
weniger Startkapital braucht als fürs Filme machen. Nach »anständigen« Schreib-/ Buchberufen (Buchhändler, Studium der Literaturwissenschaften, Werbetexter, freier Lektor) hat ihn die Frage »Welche Geschichte(n) erzählt sich eine Gesellschaft?« dazu geführt, sich schreibend mit historischen Stoffen auseinanderzusetzen. Sein Fokus liegt dabei auf den (Selbst)Zeugnissen queerer Persönlichkeiten und der Erforschung sprachlicher und narrativer Codes.
In seinen (Gegenwarts)Kurzgeschichten geht es oft um die Momente, in denen alles schief zu laufen beginnt.
Schlechteste Angewohnheit beim Schreiben: Notizen auf die Tischplatte kritzeln.
Er lebt und arbeitet in Köln beim Institut für Angewandte Kreativität und als freier Referent.
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Auswahlbibliografie

M.T. Schurkus: Fast alles über den Kölner Süden. Geschichte und Geschichten: Ein charmantes Sammelsurium. Timmdorf/Malente: Verlag Vitolibro, 2022

–  Matthias Claudius. Romanbiografie. Taschenbuchausgabe des 2012 im Brunnen Verlag erschienenen Titels. Neobooks epubli 2020.

–  Schwester Melisse – die Klosterfrau von Köln. Benno Verlag, 2019 (Erstveröffentlichung und E-Book Brunnen Verlag, 2012).

–  Der Dichter des Teufels. Historischer Kriminalroman. München: dotbook, 2014.

–  Der Fluch der Eifelräuber. edition sagenhaft. Aachen: Verlag Meyer&Meyer, 2015 (Broschur und E-Book).

–  Matthias Claudius. Romanbiografie. Gießen: Brunnen Verlag, 2012 (Print und E-Book).