hat mit dem Schreiben begonnen, weil man dafür
weniger Startkapital braucht als fürs Filme machen. Nach »anständigen« Schreib-/ Buchberufen (Buchhändler, Studium der Literaturwissenschaften, Werbetexter, freier Lektor) hat ihn die Frage »Welche Geschichte(n) erzählt sich eine Gesellschaft?« dazu geführt, sich schreibend mit historischen Stoffen auseinanderzusetzen. Sein Fokus liegt dabei auf den (Selbst)Zeugnissen queerer Persönlichkeiten und der Erforschung sprachlicher und narrativer Codes.
In seinen (Gegenwarts)Kurzgeschichten geht es oft um die Momente, in denen alles schief zu laufen beginnt.
Schlechteste Angewohnheit beim Schreiben: Notizen auf die Tischplatte kritzeln.
Er lebt und arbeitet in Köln beim Institut für Angewandte Kreativität und als freier Referent.
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